Sieben mittelfränkische Schulen als „Klimaschulen“ ausgezeichnet

Im feierlichen Rahmen mit Bronze oder Silber ausgezeichnet

23.12.2024-096

Am 17. Dezember 2024 wurden die 24 mit Bronze oder Silber ausgezeichneten Klimaschulen aus Mittelfranken, Oberfranken, Unterfranken und der Oberpfalz im feierlichen Rahmen geehrt - darunter sieben Schulen aus Mittefranken.

Silber ging an das Gymnasium Feuchtwangen, die Peter-Henlein-Realschule Nürnberg, das Gymnasium Stein sowie die Grund- und Mittelschule Herrieden.

Bronze erhielten das Gymnasium Carolinum Ansbach, die Robert-Limpert-Berufsschule (Staatl. Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung Förderschwerpunkt Lernen) in Ansbach und die Mittelschule Roßtal.

„Unsere Klimaschulen leisten einen wertvollen Beitrag für grüne Mobilität, nachhaltigen Konsum, Recycling und Regionalität in Mittelfranken“, so Günther Schuster, Bereichsleiter für Schulen an der Regierung von Mittelfranken.

Das gemeinsame Programm „Klimaschule Bayern“ des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz und des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus hat zum Ziel, die Treibhausgasemissionen an den Schulen zu senken und perspektivisch einen klimaneutralen Schulbetrieb zu erreichen. Es stellt zudem einen bedeutenden Baustein in den Klimaschutzbemühungen des Freistaats Bayern dar.


Anlagen: 7 Fotos (Quelle: Nicolas Rupp / Regierung von Unterfranken)

Bild 1: Gymnasium Feuchtwangen
Bild 2: Peter-Henlein-Realschule Nürnberg
Bild 3: Gymnasium Stein
Bild 4: Grund- und Mittelschule Herrieden
Bild 5: Gymnasium Carolinum Ansbach
Bild 6: Robert-Limpert-Berufsschule Ansbach
Bild 7: Mittelschule Roßtal

 

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