Angehende Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer in Ansbach vereidigt

35 angehende Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer wurden heute an der Regierung von Mittelfranken vom Leiter des Bereichs Schulen, Günther Schuster, vereidigt und erhielten ihre Ernennungsurkunden.

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Vereidigung (Quelle: Thomas Müller, Regierung von Mittelfranken)

„Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrer Berufswahl und danke Ihnen schon jetzt für Ihren Einsatz an unseren Schulen. Die nächste Generation auszubilden, jungen Menschen ein Wertefundament zu geben und unsere Schülerinnen und Schüler auf die Welt von Morgen vorzubereiten ist eine sehr schöne verantwortungsvolle und erfüllende Aufgabe. Neben Ihrer fachlich-methodischen Souveränität ist vor allem Ihre Lehrerpersönlichkeit entscheidend. Wenn Sie sich im Schulalltag als beherrscht, geduldig, lernförderlich und fair verhalten, werden Sie nicht nur Ihren Schülerinnen und Schülern am ehesten gerecht, Sie werden auch selbst mit Ihrer Tätigkeit zufrieden sein.“, so Bereichsleiter Schuster.

Die Studienreferendarinnen und -referendare sind für den Vorbereitungsdienst an beruflichen Schulen für technische, gewerbliche und kaufmännische Berufe und an den beruflichen Schulen für Gesundheit, Sozialwesen, Haus- und Agrarwirtschaft (Berufsschulen, Berufsfachschulen, Wirtschaftsschulen sowie Berufs- und Fachoberschulen) im Regierungsbezirk Mittelfranken vorgesehen.

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Studienreferendarinnen und -referendare mit Abteilungsdirektor Günther Schuster (Quelle: Thomas Müller, Regierung von Mittelfranken)

Der Vorbereitungsdienst gliedert sich für die Studienreferendarinnen und -referendare in zwei Ausbildungsabschnitte, die jeweils ein Jahr dauern. Bereits im ersten Ausbildungsabschnitt erteilen sie nach einer kurzen Einarbeitungsphase eigenverantwortlich Unterricht. Seminarveranstaltungen und Hospitationen ergänzen die Unterrichtstätigkeit. Zu Beginn des zweiten Vorbereitungsjahres werden die Referendarinnen und Referendare an eine Einsatzschule versetzt. Dort werden sie von einer Betreuungslehrkraft unterstützt und übernehmen zehn bis 17 Wochenstunden Unterricht.