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Der markgräfliche Hofastronom Simon Marius (1573 - 1624) aus Gunzenhausen entdeckte in Ansbach zeitgleich mit Galileo Galilei die vier großen Jupitermonde.
Der Auftakt des Simon Marius Jubiläumsjahrs 2024 startete im Nicolaus-Copernicus-Planetarium Nürnberg mit Festreden von Dr. Andreas Rudolph (ESA-Leiter Astronomy Missionen), Prof. Dr. Klaus Schilling (Vorstand Zentrum für Telematik), und Pierre Leich und dem Kurztheater „Simon auf der Couch“.
V.l.n.r.: Bezirksrätin Jenny Baier, Dr. Dieter Hölzl (Präsident Astronomische Gesellschaft in der Metropolregion Nürnberg e.V.), Prof. Dr. Stefan Leible (Präsident Universität Bayreuth), Prof. Dr. Klaus Schilling (Vorstand Zentrum für Telematik e.V.), Sigi Wekerle alias Simon Marius, Pierre Leich (Präsident Simon Marius Gesellschaft e.V.), Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum, Arne Zielinski (Direktor Bildungscampus Nürnberg), Nürnberger Bürgermeisterin Prof. Dr. Julia Lehner, Angela Novotny (Vorstandsvorsitzende HERMANN GUTMANN STIFTUNG), Andreas Rudolph (European Space Agency) und Stadt Gunzenhauser Bürgermeister Karl-Heinz Fitz. Foto: Simon Marius Gesellschaft / Rick Weihermann.