Empfang der Regionalsieger von „Jugend forscht“

Im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend forscht“ empfing Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum heute gemeinsam mit dem Wettbewerbsleiter „Jugend forscht Mittelfranken“, Diethard Grießhammer, und dem Patenbeauftragten Prof. Dr. Bernhard Kausler, die mittelfränkischen Regionalsieger des diesjährigen Wettbewerbs „Jugend forscht“.

Empfang Jugend Forscht
Die Regionalsiegerinnen und Regionalsieger mit Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum (1. v. l.), Wettbewerbsleiter Diethard Grießhammer (5. v. r.), Patenbeauftragter Prof. Dr. Bernhard Kausler (3. v. r.), Ministerialbeauftragte für FOS/ BOS in Nordbayern Heidi Hübner (2. v. r.) sowie dem Leiter des Bereichs Schulen bei der Regierung von Mittelfranken Günther Schuster (1. v. r.) (Foto: Thomas Müller, Regierung von Mittelfranken)

Die Regierungspräsidentin und Schirmherrin gratulierte den 22 Regionalsiegerinnen und Regionalsiegern, die mit insgesamt 14 Arbeiten vertreten waren, zu ihrem Erfolg und würdigte die große Themenvielfalt innerhalb des Wettbewerbs. Die Projekte der 60. Wettbewerbsrunde 2025 unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“, decken ein breites Spektrum ab. Sie reichen von der „KI-gestützten Analyse von Plankton in Gewässerproben“ über die „ideale Luft im Klassenzimmer“ bis hin zur Frage, ob unterschiedlicher Umgang mit Pflanzen Einfluss auf ihr Wachstum hat.

Besonderen Dank für ihr ehrenamtliches Engagement und ihren persönlichen Einsatz bei dem Wettbewerb sprach Dr. Engelhardt-Blum dem Wettbewerbsleiter Diethard Grießhammer und dem Patenbeauftragten Prof. Dr. Bernhard Kausler aus und wünscht sich von den Siegerinnen und Siegern, neugierig zu bleiben und nicht mit dem Forschen aufzuhören. „Im internationalen Wettbewerb ist nicht nur Mittelfranken, sondern ganz Deutschland und seine Unternehmen auf engagierte und qualifizierte junge Talente wie Sie angewiesen“, so die Regierungspräsidentin.

"Jugend forscht" ist ein bundesweiter Nachwuchswettbewerb, der besondere Leistungen und Begabungen in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik fördert. An dem Wettbewerb können junge Menschen bis zum Alter von 21 Jahren teilnehmen, wobei Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre in der Juniorensparte "Jugend forscht junior" antreten und die 15- bis 21-jährigen Schüler in der Sparte "Jugend forscht". Teilnehmen können Einzelpersonen oder Gruppen, wobei eine Gruppe aus zwei oder drei Personen bestehen kann. Bei "Jugend forscht" werden keine Themen vorgegeben. Die Teilnehmer wählen die Fragestellung ihres Projekts selbst aus. Es muss sich jedoch einem der Fachgebiete des Wettbewerbs zuordnen lassen, nämlich Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik oder Technik.